Prof. Dr. Sylvia Pemmerl, Leiterin der Stabsstelle Krankenhäuser beim Diözesan-Caritasverband, sowie Klinik-Geschäftsführer Matthias Swaczyna, begrüßten die Mitarbeitenden bereits in den frühen Morgenstunden mit Muffins, einem Kaffee-Gutschein und einem Präsent, um sie herzlich willkommen zu heißen.
Der 1. August bildet damit das Ziel einer langen Reise. Nach intensiven Vorgesprächen und Verhandlungen waren sich der Caritasverband und die Deutsche Rentenversicherung Bayern Süd bereits Ende Januar 2024 einig über einen Trägerwechsel. Bis die entsprechenden Verträge unterzeichnet werden konnten, dauerte es knapp vier Monate. Danach galt es noch die sogenannten aufschiebenden Bedingungen zu erfüllen. Nachdem diese erfüllt waren, folgte am 26. Juli 2024 die symbolische Schlüsselübergabe. Mit dem Namenswechsel ist auch der Trägerübergang endgültig besiegelt. Auch wenn sich der Name geändert hat, verspricht Prof. Dr. Sylvia Pemmerl: „Die hohe fachliche Expertise, das gewohnte Leistungsspektrum und auch die familiäre Atmosphäre werden bleiben und weiter ausgebaut.“
Die Mitarbeitenden freuen sich nach dieser langen Zeit der Ungewissheit und des Wartens auf die Zukunft in St. Maria. Vom morgendlichen Besuch waren sie positiv überrascht und zum Teil auch gerührt wie die Reaktion einer langjährigen Mitarbeiterin zeigt: „Ich wisch´ mir nur noch schnell ein Freudentränchen aus dem Auge, bevor ich mir den Muffin nehme.“